„Der Osteopath sucht die Störung, findet sie, korrigiert sie, und lässt die Natur handeln.“
Andrew Taylor Still
 


Ein osteopathischer Check-up sollte mindestens 1-2 Mal im Jahr erfolgen. So können Probleme bereits frühzeitig erkannt und behandelt werden.


Außerdem ist eine osteopathische Behandlung bei folgenden Symptomen sinnvoll:


- Probleme beim Reiten, z. B. Schwierigkeiten bei Stellung, Ablehnung, Biegung, beim Untertreten, Verwerfen im Genick, etc.
- Taktfehler, häufiges Stolpern
- Verhaltensveränderungen
- Narben
- Verspannungen, Blockaden
- Schmerzen
- Bewegungseinschränkungen
- Fehlstellungen
- Leistungsabfall
- Unterschiedliches Ablaufen der Hufe
- Veränderte Kopf-, Hals- und Schweifhaltung
- Nach Verletzungen, Unfällen, Traumata
- Nach einer Operation
- Ungeklärte Lahmheiten
- Rückenschmerzen
- Sattel- und Gurtzwang.


Auch bei Erkrankungen wie Kotwasser, Kissing Spines, Arthrose, Stoffwechselproblemen, Headshaking, etc. hat sich die Osteopathie bereits bewährt.


Bei akuten Lahmheiten holen Sie sich bitte vorab tierärztlichen Rat ein. Eine osteopathische Behandlung ersetzt keine tierärztliche Behandlung und kann ergänzend oder bei schulmedizinisch ungeklärten Lahmheiten hilfreich sein.


Nach längeren Erkrankungen und Stehzeiten ist eine osteopathische Behandlung in der Rehabiliationsphase ebenfalls sinnvoll.


Die Auflistung ist nicht abschließend, bei Unsicherheiten, ob eine osteopathische Behandlung bei Ihrem Tier angebracht ist, sprechen Sie mich gerne an.